Technische Universität, Berlin

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Technische Universität, Berlin

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 Bild Attraktion  Die TU ist die größte Berliner Uni für Ingenieur- und Naturwissenschaften

Die TU ist die größte Berliner Uni für Ingenieur- und Naturwissenschaften

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Exponierte Lage an der Straße des 17. Juni

Die Technische Universität Berlin (TU) ist die größte Berliner Universität in den Bereichen der Ingenieur- und Naturwissenschaften. Die einzelnen Lehreinrichtungen der Universität liegen im Stadtteil Charlottenburg an der Straße des 17. Juni, nicht weit entfernt vom Tiergarten 39 und vom Bahnhof Zoo 165. Zahlreiche weitere Forschungsstätten und Institute liegen außerhalb vom Zentralcampus in der Umgebung.

Geschichte der Technischen Universität

Der Ursprung der Technischen Universität geht auf das Jahr 1770 zurück, als Friedrich der Große die Bergakademie gründete. Diese 1770 geschaffene Bergakademie, die im Jahr 1799 entstandene Bauakademie und die 1821 gegründete Gewerbeakademie waren die Vorläufer der heute existierenden Technischen Universität. Die Bau- und Gewerbeakademie verschmolzen im Jahr 1879 zur Königlich Technischen Hochschule. Berühmte Lehrende und Studierende der Bau- und Gewerbeakademie waren zum Beispiel Karl Friedrich Schinkel, August Borsig und Christian W. Beuth.

Durch den Aufstieg der technischen Wissenschaften im 19. Jahrhundert stieg auch der Bedarf an Hochschulabsolventen in der Industrie. Mehrere Nobelpreisträger studierten an der Königlich Technischen Hochschule. Beispiele hierfür sind die Chemiker Carl Bosch und Fritz Haber sowie die Physiker Gustav Hertz, Eugene Paul Wigner, Wolfgang Paul, George de Hevesy, Dennis Gabor und der Erfinder des Elektronenmikroskops Ernst Ruska.

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Selbst K. F. Schinkel lehrte an der TU

Zu Beginn der 1930er Jahre begann ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Hochschule. So waren viele Studenten und Professoren dem Nationalsozialismus nicht abgeneigt. Der Ausschluss von politischen Gegnern und Juden wurde ohne Probleme vollzogen. Durch die strenge Einhaltung der NS-Vorschriften wurde die Hochschule zu einer wertvollen Unterstützung der nationalsozialistischen Politmaschinerie.

Die Neugründung im Jahre 1946 als Technische Universität Berlin stellte einen bewussten Bruch mit der nationalsozialistischen Vergangenheit dar. Das zunächst eingeführte humanistische Studium als Bestandteil der Ingenieurwissenschaften wurde im Jahr 1968 aufgegeben und durch ein fächerübergreifendes Studium ersetzt.

Heute haben Studenten aller Fachrichtungen die Möglichkeit, Arbeitsmethoden anderer Studienrichtungen kennen zu lernen. Die Etablierung der Technischen Universität erfolgte rasch und die Zahl der Studierenden stieg im Laufe der Jahre erheblich an.

Fakultäten der Technischen Universität

Die Struktur der Technischen Universität besteht im Wesentlichen aus sieben Fakultäten: den Geisteswissenschaften, der Mathematik und den Naturwissenschaften, den Prozesswissenschaften, der Elektrotechnik und Informatik, dem Verkehr- und Maschinensystem, dem Bauingenieurwesen und den angewandten Geowissenschaften sowie der Wirtschaft und dem Management.

Den Schwerpunkt der Universität bilden natürlich die technischen Wissenschaften. Aber auch in den Wirtschafts- und Geisteswissenschaften stehen entsprechende Lehrveranstaltungen zur Verfügung. Die enge Bindung an einige renommierte Unternehmen in Berlin und deren technische Ausstattung ermöglichen eine stark praxisgebundene Ausbildung.

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Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Straße des 17. Juni, 10623 Berlin
S-Bahn: Tiergarten
U-Bahn: Ernst-Reuter-Platz
Telefon: +49 - 30 - 314-0

Technische Universität Stadtplan

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