Sofern Sie nur einen Tag für den Besuch der Spreemetropole zur Verfügung haben, sollten Sie vorher den Ablauf etwas planen. Die große Anzahl der teilweise weit auseinander liegenden Sehenswürdigkeiten verlangt vom Besucher zumindest eine grobe Vorauswahl.
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Diese Tour ist besonders für Besucher geeignet, die sich einen Überblick über die Geschichte der Stadt und die Architektur des 19. Jahrhunderts verschaffen möchten. Man beginnt zum Beispiel am Morgen auf dem Alexanderplatz 83 und geht von dort aus zum Fernsehturm 77. Mit einer Fahrt in die Kuppel des Fernsehturmes erhält man einen wunderschönen Ausblick über die Stadt.
Anschließend empfiehlt sich der Weg vorbei am Neptunbrunnen 75 und dem Roten Rathaus. Es genügt die Besichtung von außen, da im Inneren zum großen Teil nur die Verwaltung Berlins zu finden ist. Als nächstes fällt einem der Berliner Dom 65 ins Auge, dessen Innenraum man auf jeden Fall gesehen haben sollte.
Unmittelbar in der Nähe des Berliner Doms befindet sich die Museumsinsel 68. Hier findet man eine Vielzahl von Museen, die zwar allesamt sehenswert sind, deren Besuch aber auch einen enormen Zeitaufwand in Anspruch nimmt. Einen solchen Besuch sollte man sich für wirklich schlechtes Wetter oder einen längeren Aufenthalt in Berlin aufheben.
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Mit der Überquerung der Spree taucht man in die historische Mitte Berlins ein. Links und rechts der Straße Unter den Linden 56 sind Gebäude und Bauten des 17., 18. und 19. Jahrhunderts zu sehen. Eingerahmt von der Humboldt Universität 208, dem Prinzessinnenpalais 60, der Alten Wache, der Staatsbibliothek 55 und dem Bebelplatz befindet sich hier das historische Zentrum Berlins.
Beim Schlendern auf der Straße Unter den Linden 56 lassen sich mehrere Möglichkeiten finden, um seinen Lieben ein Andenken mitzubringen und einen kleinen Imbiss zu sich zu nehmen. Nach dem Durchqueren des Brandenburger Tores taucht auf der rechten Seite der Reichstag 36 auf. Ob man diesen von innen besichtigt, sollte man von der Länge der Warteschlange abhängig machen.
Auf der linken Seite des Brandenburger Tores erkennt man schon von weitem die futuristische Architektur des Potsdamer Platzes. Neben der Besichtigung des Sony Centers lohnt sich ein Einkaufsbummel in den Potsdamer Platz 3 Arkaden 12. Der Potsdamer Platz 3 eignet sich ideal, um diesen anstrengenden Tag ausklingen zu lassen. Eine Vielzahl von Restaurants laden zu einem gemütlichen Abend ein, der je nach Interesse auch in einem der Kinos oder der Philharmonie 20 enden könnte.
Um das riesige Angebot der Shoppingmeilen Berlins richtig auskosten zu können, sollte man viel Zeit einplanen. Allerdings sollte man bedenken, dass in Berlin viele Geschäfte erst gegen 9 Uhr oder sogar 10 Uhr öffnen. Den Tag kann man entlang der Friedrichstraße 122 beginnen, in der jede Menge Geschäfte aller Art zu finden sind. Von großen Warenhäusern bis hin zu kleinen Spezialgeschäften findet sich hier eine große Auswahl, insbesondere im gehobenen Preissegment. Von hier aus empfiehlt sich die Fahrt in Richtung Potsdamer Platz 3 .
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Neben dem großen Einkaufscenter mit über 120 Ladengeschäften, den Potsdamer Platz 3 Arkaden 12, sind auch am Potsdamer Platz 3 eine Vielzahl von kleineren Geschäften angesiedelt. Sofern noch Zeit und Lust vorhanden sein sollten, lohnt zum Abschluss des Einkaufsmarathons auch noch der Weg zum Kurfürstendamm 148. Neben dem berühmten KaDeWe 157 bieten etwa das Europa-Center und andere große Warenhäusern sowie Bücherläden, Schuhläden und Textilgeschäfte entlang der Straßen Ku´damm und Tauentzienstraße 149 sowie die zahlreichen Restaurants, insbesondere in den Nebenstraßen, ein vielfältiges Angebot.
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Eigentlich ist ein Tag viel zu wenig Zeit für eine Museumstour durch Berlin. Es sollte unbedingt eine Vorauswahl getroffen werden, denn für Liebhaber von Museen ist die Hauptstadt ein wahres Paradies. Eine große Auswahl von Museen ist auf der Museumsinsel 68 zu Hause. Hier befinden sich unter anderem das Ägyptische Museum, das Bode Museum 72 und das Pergamonmuseum 73 und die Alte Nationalgalerie 71.
Ein weiterer Anlaufpunkt ist das Kulturforum 16 am Potsdamer Platz 3 . Die Neue Nationalgalerie 17 ist für jeden Besucher zu empfehlen, auch das dort angesiedelte Kunstgewerbemuseum 19 und das Musikinstrumentenmuseum 18 haben interessante Ausstellungen. Das Holocaust-Mahnmal 21 befindet sich ebenfalls in der Nähe des Potsdamer Platzes, ebenso das Museum für Kommunikation 24.
Das Schloss Charlottenburg 171 bietet neben der Besichtigung des Schlosses und des Gartens eine Vielzahl von kleineren Museen in seiner Umgebung. Hier findet man zum Beispiel das Bröhan Museum 175 und die Berggrün-Sammlung. Auch in Berlin Dahlem, etwas weiter vom Stadtzentrum entfernt, sind mehrere beschauliche Museen eingerichtet worden. Hierzu zählen unter anderem die Museen für Indische und Ostasiatische Kunst sowie das Ethnologische Museum.
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