Besuchen Sie auch Fotos Fasanenstraße, den Stadtplan-Fasanenstraße sowie Hotels nahe Fasanenstraße.
Für einen Spaziergang etwas abseits vom Trubel des Kurfürstendamms eignet sich die Fasanenstraße. In der Fasanenstraße, einer der schönsten Straßen in der Umgebung des Ku´damms, befinden sich viele schöne Villen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Viele Häuser der Fasanenstraße können ihre eigene Geschichte erzählen. Besonders sehenswert sind das Palais Nr. 24, in dem das Käthe-Kollwitz-Museum untergebracht ist und die Gründerzeitvilla eines Korvettenkapitäns, welche heute die Heimat eines Literaturhauses ist.
Durch die einzelnen Bewertungen über die Sehenswürdigkeit folgt die Durchschnittsbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Berlin
Besuchen Sie auch Fotos Käthe Kollwitz Museum, den Stadtplan Käthe Kollwitz Museum oder Hotels Nähe Käthe Kollwitz Museum.
Das Museum widmet sich ganz der im Jahre 1867 in Königsberg geborenen Künstlerinnen Käthe Kollwitz und ihrem über 50-jährigen Wirken und Schaffen in Berlin. Die Ausstellung ging aus der Sammlung des Berliner Kunsthändlers Professor Hans Pels-Leusden hervor. Im Jahre 1986 wurde in einem im spätklassizistischen Stil umgebauten Palais in der Fasanenstraße 159 das Museum mit 100 Druckgrafiken, 70 Zeichnungen und Plakaten der expressionistischen Künstlerin eröffnet.
Zu den wichtigsten Exponaten zählen Werke wie die Lithografie "Brot", die Selbstbildnisse der Künstlerin aus den Jahren von 1889 bis 1938, der Holzschnitt "Krieg" von 1922 und das "Gedenkblatt für Karl Liebknecht" von 1920. Berühmtheit erlangte die Künstlerin darüber hinaus nicht nur durch ihre Werke, sondern auch durch ihr soziales Engagement.
Aus den vorliegenden Einzelbewertungen über diese Sehenswürdigkeit ergibt sich die Gesamtbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Fasanenstraße, 10719 Berlin
S-Bahn: Savignyplatz
U-Bahn: Uhlandstraße
Telefon: +49 - 30 - 8825210
Besuchen Sie zusätzlich Fotos Literaturhaus, den Stadtplan Literaturhaus oder Hotels Nähe Literaturhaus.
Das Literaturhaus ist in einer Villa mit der Adresse Fasanenstraße 159 23 beheimatet. Eine Buchhandlung und ein Tucholsky Zimmer ergänzen das im Wintergarten des Hauses untergebrachte Café. Die Möbel im Tucholsky Zimmer stammen aus dem schwedischen Domizil des Schriftstellers.
Durch die einzelnen Sehenswürdigkeitsbewertungen zu der Sehenswürdigkeit folgt die Durchschnittsbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Fasanenstraße, 10719 Berlin
S-Bahn: Savignyplatz
U-Bahn: Uhlandstraße
Telefon: +49 - 30 - 8872860
Besuchen Sie zusätzlich Fotos Jüdisches Gemeindehaus, den Stadtplan-Jüdisches Gemeindehaus sowie Hotels nähe Jüdisches Gemeindehaus.
In der Fasanenstraße 159 79 und 80 wurde in den Jahren von 1910 bis 1912 eine Synagoge im byzantinischen Stil erbaut, die 1.700 Gläubigen Platz bot. Dieses schöne Gebäude wurde vom Architekten Ehrenfried Hessel entworfen. In der Pogromnacht am 9. November 1938 wurde das Gebäude von den Nationalsozialisten fast vollkommen zerstört. Die Ruine wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges schließlich gesprengt.
In Gedenken an die verheerenden Taten der Nationalsozialisten errichtete man aus einem Rest der Ruine ein Mahnmal, welches in dem neu erbauten Gemeindehaus an gleicher Stelle untergebracht ist. Das alte Portal der Synagoge wurde von den beiden Architekten Dieter Knoblauch und Heinz Heise im Jahr 1959 als Haupteingang in den Neubau integriert. Ein Restaurant mit koscherer Küche befindet sich ebenfalls im Haus.
Durch die vorliegenden Sehenswürdigkeitsbewertungen zu der Sehenswürdigkeit folgt die durchschnittliche Bewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Fasanenstraße, 10623 Berlin
U-Bahn: Uhlandstraße
Nutzen Sie auch Fotos The Story of Berlin, den Stadtplan-The Story of Berlin sowie Hotels nahe The Story of Berlin.
In der Erlebnisausstellung The Story of Berlin erhalten die Besucher einen interessanten und wissenswerten Einblick in die Geschichte von Berlin. Die Ausstellung präsentiert die über 800 Jahre zurückreichende Geschichte in 22 Themenräumen, auf 4.000 Quadratmetern Fläche und drei Ebenen. The Story of Berlin erzählt unter anderem von der Gründung Berlins im Jahr 1237, der militärischen Prägung Preußens im 18. Jahrhundert, der Industrialisierung, den 1920er Jahren, dem Dritten Reich, von der Zeit des Kalten Krieges und dem Fall der Berliner Mauer.
Dramaturgie, künstlerische Inszenierung und der Einsatz von moderner audiovisueller Technik lassen den Ausstellungsbesuch zum Erlebnis werden.
Zu den besonderen Highlights zählt eine Führung durch den Atomschutzbunker unter dem Ku'damm-Karree. Er wurde in den 1970er Jahren erbaut und kann auch heute in gefährlichen Situationen noch zum Schutz von 3.562 Menschen eingesetzt werden. Stündlich finden Führungen durch den Bunker statt.
Die Ausstellung führt über einen für Berlin typischen Hinterhof in ein Treppenhaus, also mitten ins Herz der Metropole - die Lebenswelt der Berliner. Eine Multivisions-Show zeigt dann die Entstehung der Weltstadt. Von hieran geht man als Besucher förmlich durch die "Story of Berlin".
Die wichtigsten Epochen und Stationen auf der Städte-Zeitreise lassen sich hier zu beiden Seiten des Zeittunnels entdecken: Vom Handelszentrum im Mittelalter über die Reformationszeit geht es in die prägende Epoche des Preußischen Reiches, zur Industrialisierung und dem Niedergang des Kaiserreiches. Vorbei an Info-Touch-Screens gelangt man schließlich zu den wilden Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts.
Der Abstieg in das Jahr 1933 versinnbildlicht den historischen Niedergang. Bedrückend deutlich wird die Zeit des Nationalsozialismus, wenn die Schritte über Bücher hinweg (Bücherverbrennung) zum Zweiten Weltkrieg führen. Auch die Blockade und der Mauerbau sind ausführlich in Erlebnisräumen dargestellt.
Danach kann man die Wende noch einmal hautnah miterleben - dem faszinierenden Gefühl der leisen Revolution, als die Mauer fiel, kann sich kaum ein Besucher entziehen. Der Blick auf die spannende Zukunft der Metropole Berlin befriedigt schließlich die Neugier eines jeden Besuchers.
Aus den vorliegenden Bewertungen über die Attraktion folgt die Durchschnittsbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Kurfürstendamm, 10719 Berlin
S-Bahn: Zoologischer Garten
U-Bahn: Zoologischer Garten, Uhlandstraße
Bus: 100, 119, 129, 146, 200, X9
Telefon: +49 - 30 - 88720100
Besuchen Sie zusätzlich Fotos Museum für Fotografie & Helmut Newton Stiftung, unseren Stadtplan-Museum für Fotografie & Helmut Newton Stiftung oder Hotels Nähe Museum für Fotografie & Helmut Newton Stiftung.
Im ehemaligen Landwehrcasino eröffnete im Jahr 2004 das Museum für Fotografie, das mit der Helmut-Newton-Stiftung unter einem Dach zusammengeführt wurde. Die Helmut-Newton-Stiftung zeigt eine Ausstellung von rund 1.000 Werken von Helmut Newton. Die Stiftung widmet sich dem Leben des Fotokünstlers mit Unterstützung eines eigens von Newton angelegten fotografischen Tagebuchs. Hinzu kommen die Darstellungen der verschiedenen Facetten der Fotografie Newtons, wie Landschaften und Städte, Selbstbildnisse, Porträts von zahlreichen Berühmtheiten sowie erotische Darstellungen.
Das Museum für Fotografie kann insgesamt auf eine Sammlung von über zwei Millionen Bildern zurückgreifen. Neben der Fotoausstellung gibt es zudem eine Bibliothek mit Studien- und Lesesaal sowie eine Restaurierungswerkstatt und eine museumspädagogische Abteilung mit einem Demonstrationsfotolabor.
Durch die einzelnen Sehenswürdigkeitsbewertungen über die Attraktion folgt die Gesamtbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Jebenstraße, 10623 Berlin
S-Bahn: Zoologischer Garten
U-Bahn: Zoologischer Garten
Bus: 100, 119, 129, 146, 200, X9
Telefon: +49 - 30 - 2663150
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